ÜBER UNS

WER WIR SIND

Der Maierhof ist ein Sozialwerk der Freien Christengemeinde Müllheim. Wir sind eine Freikirche mit evangelischem Glaubensbekenntnis. Wir gehören zum Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden (K.d.ö.R.) und sind Teil der evangelischen Allianz in Deutschland.

DIE MAIERHOF-TEAMS

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Haus- und Wohngemeinschaft / Ferienwohnungen

Katrin & Dimitri Schreiner (FeWo)
Familie Jede
Familie Justus
Familie Schreiner
Moni
Samira
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Landwirtschaft / Garten- und Hofpflege

Adrian Müller
Arthur Jede
Kurt Gilbert
Monika Rueb
Benny Brendtlin
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Werkstatt / Instandhaltung

Friedhelm Staenke
Markus Busse
Peter
Bernd
Rita
Martin Brender
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Büro / Administration / Buchhaltung / Eventplanung

Wolfgang Koch (Geschäftsführer)
Arthur Jede
Michael Stephan
Monika Mees
Linda Akoumba (BFD)

WIE ALLES BEGANN

Die Geschichte des Maierhofs begann im Jahr 2018, als eine regelmäßige Kundin des Gemeindebuchladens freundlichen Kontakt zum Personal knüpfte. Während eines Besuchs hörte sie von einem Mitarbeiter von einem besonderen Traum: Gott würde der Gemeinde einen Bauernhof schenken. Diese Kundin erzählte von ihrem eigenen Eindruck während einer nächtlichen Gebetszeit, dass sie ihren Bauernhof der Gemeinde vermachen sollte. Dies führte zu weiteren Gesprächen mit der damaligen Gutsbesitzerin.

Im Oktober 2018 wurde ein erstes Konzept vorgelegt, das die mögliche Nutzung des Maierhofs durch die FCGM beschrieb. Leider verstarb die Gutsbesitzerin, Frau Hug, am 24. Dezember 2018 auf ihrem 850 Jahre alten Bauernhof in Heitersheim, einem Versorgungsgutshof des Malteser-Schlosses. Sie hinterließ einen Wohnbereich, Stallungen, Nutzgebäude und Ackerland. Gemäß ihrem letzten Willen erbte die FCGM den Maierhof und akzeptierte das Erbe im Mai 2019.

PLANUNG & KONZEPT

Der Historiker Hans Jakob Wörner beschreibt in seinen „Notizen zur Geschichte von Steinenstadt“ den Maierhof als von großer historischer Bedeutung für Steinenstadt. Er gilt als die Wurzel des Ortes, bekannt als „Klein-Steinenstadt“, und beherbergte die ehemalige Kapelle „St. Barbara“. Ursprünglich bestand der Hof aus einem Herrenhaus und landwirtschaftlichen Gebäuden, darunter eine Mühle.

Eine markante rundbogige Zufahrt an der südwestlichen Ecke zeigt das Johanniterwappen und das Jahr 1764. Der Maierhof war bereits 1275 mit der Kirche „St. Barbara“ verbunden und ging später an die Johanniter über. Nach Angaben der Erblasserin wurde der heutige Maierhof 1907 von ihrem Großvater für 30.000 Golddukaten gekauft, der zur mennonitischen Gemeinschaft gehörte.

HISTORISCHES ZUM HOF

Der Historiker Hans Jakob Wörner beschreibt in seinen „Notizen zur Geschichte von Steinenstadt“ den Maierhof als von großer historischer Bedeutung für Steinenstadt. Er gilt als die Wurzel des Ortes, bekannt als „Klein-Steinenstadt“, und beherbergte die ehemalige Kapelle „St. Barbara“. Ursprünglich bestand der Hof aus einem Herrenhaus und landwirtschaftlichen Gebäuden, darunter eine Mühle.

Eine markante rundbogige Zufahrt an der südwestlichen Ecke zeigt das Johanniterwappen und das Jahr 1764. Der Maierhof war bereits 1275 mit der Kirche „St. Barbara“ verbunden und ging später an die Johanniter über. Nach Angaben der Erblasserin wurde der heutige Maierhof 1907 von ihrem Großvater für 30.000 Golddukaten gekauft, der zur mennonitischen Gemeinschaft gehörte.

UNSERE GESCHICHTE

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2023 – 2024

2023: Gründung des Sozialwerks Freie Christengemeinde Müllheim gGmbH mit Bestellung eines Geschäftsführers
2023: Ein Hühnermobil wird gebaut und die Hühner ziehen ein
2023: mit dem Architektenbüro Sutter3 gehen wir weitere Schritte in der Bauplanung – Ziel des Sozialwerks ist es, über die Bauplanung die wirtschaftliche Grundlage für den Erhalt des Kulturdenkmals sicherzustellen
2024: über die FCGM der erste Einsatz eines BFDlers

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2021 – 2022

2021: Alte Bäume wurden gefällt und 28 neue Obstbäume wurden gepflanzt
2021: Ein Gemüsegarten wurde angelegt
2022: Das Nutzungskonzept für den Maierhof wurde fertiggestellt.
2022: In Zusammenarbeit mit einem Architekten wurde eine Bauvoranfrage beim Landratsamt eingereicht

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2018 – 2020

2018: Erste Kontakte mit der Besitzerin des Maierhofs
2019: Der Freien Christengemeinde Müllheim wurde der Maierhof vererbt.
2020: Die ersten Mitarbeiter ziehen auf den Maierhof
2020: Viele Arbeitseinsätze mit vielen Helfern (entrümpeln, Innenhof- und Gartenpflege, etc.)

• Heute:
– Aktuell leben 6 Mietparteien als Familien und Singles auf dem Maierhof
– dazu gibt es 3 Ferienwohnungen /-zimmer

• Vision:
– Die Bewohner sind eine Lebensgemeinschaft, die hauptsächlich am und für den Hof arbeiten und auch den „geistlichen Kern“ des Hofes bilden.
– In der Bauplanung sind weitere Wohnungen / Zimmer für Mitarbeiter und Gäste geplant

• Heute:
– Es finden regelmäßig verschieden Veranstaltungen und Seminare statt

• Vision:
– Die (Herzens-)bildung findet beim gemeinsamen Arbeiten in den Werkstätten, bei Renovierungen, Landwirtschaftsprojekten, Freizeiten, Seminaren und regelmäßigen Gruppenarbeiten statt.
– Zu Seminaren werden ausgewiesene Sprecher eingeladen. Darüber hinaus können die Räumlichkeiten an andere Gemeinden, Kirchen, diakonische und caritative Institutionen für Tagesseminare vermietet werden.

• Heute:
– Gemüsekisten werden wöchentlich an die Abonnenten ausgefahren
– Es gibt täglich frische Eier

Vision:
– Erweiterung der landwirtschaftlichen Aktivitäten, so dass eine ausreichende Produktionsmenge für den Hofladen, das Dorfcafé und für weitere Abnehmer entsteht.
– Aufbau einer Solidarischen Landwirtschaft (Solawi) mit fest angestellten Mitarbeitern

VON HEUTE IN DIE ZUKUNFT

Der Maierhof, ein historischer Bauernhof, wurde der FCGM im Jahr 2019 vererbt. Mit dem Ziel, einen »Versorgerhof für Geist, Seele und Leib« zu schaffen, plant die FCGM, den Maierhof als christliche Wohn- und Lebensgemeinschaft, Bildungsstätte und landwirtschaftliche Einrichtung zu nutzen.

• Heute:
– Aktuell leben 6 Mietparteien als Familien und Singles auf dem Maierhof
– dazu gibt es 3 Ferienwohnungen /-zimmer

• Vision:
– Die Bewohner sind eine Lebensgemeinschaft, die hauptsächlich am und für den Hof arbeiten und auch den „geistlichen Kern“ des Hofes bilden.
– In der Bauplanung sind weitere Wohnungen / Zimmer für Mitarbeiter und Gäste geplant

• Heute:
– Es finden regelmäßig verschieden Veranstaltungen und Seminare statt

• Vision:
– Die (Herzens-)bildung findet beim gemeinsamen Arbeiten in den Werkstätten, bei Renovierungen, Landwirtschaftsprojekten, Freizeiten, Seminaren und regelmäßigen Gruppenarbeiten statt.
– Zu Seminaren werden ausgewiesene Sprecher eingeladen. Darüber hinaus können die Räumlichkeiten an andere Gemeinden, Kirchen, diakonische und caritative Institutionen für Tagesseminare vermietet werden.

• Heute:
– Gemüsekisten werden wöchentlich an die Abonnenten ausgefahren
– Es gibt täglich frische Eier

Vision:
– Erweiterung der landwirtschaftlichen Aktivitäten, so dass eine ausreichende Produktionsmenge für den Hofladen, das Dorfcafé und für weitere Abnehmer entsteht.
– Aufbau einer Solidarischen Landwirtschaft (Solawi) mit fest angestellten Mitarbeitern